Die am häufigsten gestellten Fragen zur Bergbüffeljagd:

1. Wie jagen wir?

Alle Bergjagden sind reine zu-Fuß-Safaris. Der Ankunftstag im Bergcamp ist in der Regel der letzte Tag bis zu Ihrer Abreise, an dem wir einen Jagdwagen nutzen. In der Regel verlassen wir das Camp früh morgens und sind den ganzen Tag langsam pirschend im Jagdgebiet unterwegs, auf der Ausschau nach Bullen. Sollte eine frische Fährte gefunden werden, wird diese verfolgt. Die meisten Bullen jedoch erspäht und dann auf kurze Distanz angegangen. Abends treffen wir wieder ins Bergcamp. In der Regel halten wir uns jeden Tag zwischen 8-10 Stunden im Revier auf. In der Zeit legen wir zwischen 10-15 km zurück.

2. Wer führt meine Safari?

Alle Safaris werden von mir und meinen Fährtensuchern persönlich geführt. Bei der Buchung einer 3: 2 bzw. 4: 2 Safari, wo eine zweiter Berufsjäger benötigt wird, greife ich auf die Bergerfahrung einer der folgenden Berufsjäger zurück: Jason Bergmann, John Ngalesoni und/oder Tom Dames. Alle drei stehen uns bereits seit vielen Jahren für diesen Zweck zur Verfügung und werden von meinen Fährtensuchern unterstützt.

3. Gibt es einen Unterschied zwischen einem Bergbüffel und einem Kaffernbüffel?

Es gibt keinen Unterschied. Die Büffel auf dem Loosimingorberg sind Kaffernbüffel, die frei zwischen dem Lake Manyara Nationalpark, dem Ngorongoro Schutzgebiet und dem Loosimigorberg ihre Fährte ziehen.

4. Ich möchte Büffel jagen, aber wird dieser Berg jagen das Richtige für mich?

Absolut – wenn ein intensivstes Jagderlebnis, der Kontakt mit der Natur und das “Trophäen- Ziel” die Erlegung eines alten Bullen ist, haben Sie Ihren richtigen Partner gefunden.

Interessierten Jäger sage ich immer:„Ich kann Ihnen diese Jagd nicht schmackhaft machen. Diese Art des Jagens muss man wollen. Und wenn das der Fall ist, dann machen Sie sich auf ein einzigartiges Erlebnis gefasst”.

5. Wie fit muss ich sein, um den Berg zu bejagen?

Umso fitter Sie sind, umso flexibler sind wir bei unseren täglichen Exkursionen, da wir weit abgelegene Revierteile erreichen können.

Mit einem kanadischen Jäger marschierten wir 32 km an dem Tag, an dem er seinen Büffel erlegte – ein Tag, den wir beide nie vergessen werden. Dennoch ist es keine Frage der Fitness, sondern was Sie persönlich erleben möchten. In der vergangenen Saison erlegte ein 82-jähriger Jäger am 5. Jagdtag einen alten und starken Bullen. Auch dieses Erlebnis mit all seinen Vorbereitungen wird uns unvergessen bleiben.

Die meisten unserer Jäger sind in ihren 50ern und 60ern. Jeder geht an seine ganz persönlichen Grenzen und genau das macht das Erlebnis dieser Jagd so besonders.

6. Wie ist man untergebracht auf der Bergjagd?

Seitdem ich die Partnerschaft mit Robin Hurt Safaris eingegangen bin, kann man das Hauptcamp im Berg (Loosimingorcamp) schon als ein luxeriöses Zeltcamp bezeichnen im klassisch ostafrikanische Stil bezeichnen. Jedes geräumige Wohnzelt hat feste Betten und sein eigenes Badezimmer. Das Camp hat flair und einen traumhaften Blick in den Berg hinein.
Sollten wir aus einem der Fly Camps höher im Berg jagen, können Sie nach wie vor jeden Tag einen heisse Dusche nach der Jagd geniessen.

7. Wie viele Tage brauche ich, um zu kommen?

Normalerweise sollten Sie zwischen 7 bis 14 Jagdtagen für Ihre Büffeljagd einplanen. Ich empfehle:

7 volle Jagdtage (Mindestjagddauer in Tanzania!)
– Wenn Sie auf der Basis 1:1 jagen und nur einen Büffel erlegen möchten

10 volle Jagdtage
– Wenn Sie auf der Basis 1:1 jagen und sich mehr Zeit nehmen, bzw. einen 2. Büffel bejagen möchten.
– Wenn Sie auf der Basis 2:1 jagen, und jeder einen Büffel erlegen möchte.
– Wenn Sie in ein kleine Gruppe auf die Jagd kommt.

14 volle Jagdtage
– Wenn Sie die Büffeljagd mit der Jagd auf andere Masailand-Wildarten verbinden möchten.

8. Wie lange vor der Jagd muss ich buchen?

Je früher desto besser. In der Regel empfehlen wir, mindestens 6 -12 Monate vor der geplanten Jagd zu buchen, um sich richtig auf dieses Abenteuer vorzubereiten zu können. Das gilt für beide Seiten. Auch sollte man den Punkt der “Vorfreude” nicht unterschätzen.

Auf der anderen Seite sind wir aufgrund des begrenzten Abschussplanes in der Lage, alle Jagden zu sehr guten Jagdzeiten durchzuführen.
Das heisst, auch wenn kurzfristig buchen, handelt es sich um einen guten Termin, sofern einer frei ist bzw. kurzfristig frei wurde.

9. Welche Schritte empfehlen Sie um eine Jagd zu buchen?

Schicken Sie mir ein E-Mail und ich werde Ihnen eine vollständige Preisliste zukommen lassen. Nutzen Sie den Vorteil, Ihre geplante Safari in allen Details und persönlich mit mir zu besprechen, indem wir uns auf einer der Jagdmessen (Dortmund, Salzburg, SCI USA) treffen. Diese Informationen sind under der Rebrik “News” hinterlegt. Ich kann Ihnen ein konkretes Angebot ausarbeiten, sofern Sie mir folgende Fragen beantworten:

– den Zeitraum, denn Sie kommen möchten
– die Jagddauer, die Sie jagen möchten
– Die Wildarten, die Sie bejagen möchte
– Die Anzahl der Jäger und Berufsjäger die Ihre Jagd beinhalten wird.

Auf der Grundlage dieser Informationen, bin ich in der Lage, Ihnen ein ganz persönliches Jagdabenteuer auszuarbeiten.

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